Freiheit und Utopie

Freiheit und Utopie
In einer Welt in der selbst der Schöpfer ein Trickser ist,
der uns Materie vorgaukelt wo keine ist,
der ständig die dunkle Seele mit sich führt,
da er sie als Kontrast für seine Herrlichkeit benötigt,
dürfen wir von uns nicht den Blick der Erkenntnis erwarten,
in alle Bereiche,
Gleichzeitig!!!
Zu dieser Denkleistung sind wir nicht fähig.


Symbole assimilieren den Beutejäger

Palast der Republik, 
Babel, Olymp sitz der Götter, Sintflut, 
Ölgemälde Surrealismus, Gilgamesch, Paradies, 
Diktat, Fiktion, Himmelsreich, neue Weltordnung, Konnex, 
Autonomie, Fatalismus,10000 Räume, Mythologie, 
Kurtisanen, alchimistische Illuminaten, Frater Rosenkreuz, 
Obskurant, Goldmacherkunst, Brodem, Geistesfeuer, Seelenwasser

Zu den Gedankenspielen von Roland Rafael Repczuk

Zu den Kunstwerken von Roland Rafael Repczuk

Eine von den Altlasten Ludwig des XIV erdrückte Bevölkerung
befreit sich auf Guillotinen besetzten Plätzen
von dem  feudalabsolutistischen Ständestaat ,
knöcheltief im Blut der ausfließenden kopflosen Körper watend
und übertragen anschließend die in Bestialität getränkte Freiheit
dem Diktator Napoleon, der nun Europa mit Einigungskriegen überzieht.

Der durch Aufstände gegen die Bevormundung ausgelöste dreißig Jährige Krieg,
endet nachdem beinahe 40% der gesamten Bevölkerung ihr Leben verloren haben.
Alles ist aufgezehrt. Die Wirtschaft liegt am Boden.
Nur eine vereinte organisierte Kraft, in der die Selbstbestimmung aufgegeben werden muss, führt nun aus dieser katastrophalen Lage.

Die Russische Revolution
Nach Krieg und Hungersnöten lebten auf sowjetischem Territorium rund sieben Millionen Waisenkinder auf der Straße.
Der Krieg wurde erbittert und brutal geführt.
8 bis 10 Millionen Menschen verloren ihr Leben.
Der Bürgerkrieg wurde zu einem Gründungsmythos der totalitären Diktatur einer bolschewistischen Einparteienherrschaft

Freiheit definiert keinen erreichbaren Zustand

Freiheit bedeutet Grenzenlosigkeit in allen Facetten allen Aspekten Möglichkeiten und Konsequenzen, fern aller verbrieften Gesetze!

Dieser Zustand erpresst Organisation, Ordnung: die Festigung von Strukturen

In der Materiellen Welt mündet der Befreiungskrieg in eine Diktatur



Der Phönix aus der Asche


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Lebenselexier, Beschwörung, Blütezeit, Verwahrlosung, 
Fluktuation, Tod und Wiedergeburt,
Phoenix, Osiris,

der Tempel Heliopolis,
Genese, das Lebenselexier,
Beschwörung, Blütezeit, Verwahrlosung,
Fluktuation, Tod und Wiedergeburt,
Gedankenspiele auf http://www.roland-rafael-repczuk.de

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Die Angst um die eigene Existenz

Angst aktiviert die als negativ empfundenen Aspekte Gier, Opportunismus, Hass, Lüge, Täuschung, Verzweiflung........
und treibt den Menschen in den Krieg.
Dieser Krieg erfasst alle Bereiche des Miteinanders.
Der Mensch führt zum Beispiel unbewusst einen Vernichtungskrieg gegen seinen Planeten.

Entweder der Mensch erringt die Souveränität über seine Angst,
oder seine Evolution ist beendet.

Das bedeutet sein Aussterben !




Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht.

Rosa Luxemburg



Der Begriff der Freiheit ist ein gefährliches Konstrukt des Geistes.
Freiheit in dieser Welt ist gleichbedeutend mit einer Nichtexistenz.
Man benötigt immer einen Bezug zu dieser Welt um sich positionieren zu können.
Damit begibt man sich zwangsläufig in eine Abhängigkeit.
Je mehr Bezüge wir zu dieser Welt aufbauen, desto mehr erfahren wir über uns selbst.
Hier wird die Erweiterung des Handlungsspektrums irrtümlich als Freiheit missdeutet.
Wenn wir über Freiheit sprechen, können wir allenfalls über eine relative Freiheit in unserer Entscheidungsfindung dozieren, Entscheidungen die allerdings wieder von unumstößlichen Gesetzmäßigkeiten umrahmt werden.
Wir können uns einen Bewegungsrahmen innerhalb unseres Gefängnisses erarbeiten.
Um die Welt verstehen zu können und in ihr agieren zu können, ist es unabdingbar, sich mit der Welt zu beschäftigen und ihre Ordnung und Regeln zu erfassen.
Je mehr wir von der Welt verstehen desto größer wird unser Handlungsradius.

Der Mensch kann sich nicht aus dieser Welt losreißen, sondern sich nur mit ihr verbinden.
Der Freiheitsgedanke benötigt die Konvention um entstehen zu können.
Die Konvention ist der Treibstoff für eine tendenzielle Freiheit.
Der Mensch erhält von der Freiheit im günstigsten Fall eine vage Ahnung.
In einer Welt der Ordnungsprinzipien ist es unmöglich die Grenzenlosigkeit von Freiheit zu denken, geschweige denn sie in die Wirklichkeit zu überführen.

Angenommen es gibt relative Freiheit, dann ist sie ohne Abhängigkeit nicht denkbar.
Der einzige Zustand der uns die Freiheit ohne Bezug nehmen zu müssen bietet, ist der Tod.
Frei von materiellen Zwängen, von Emotionen, von Prägungen, von Gedanken, von Täuschungen, von Gesetzmäßigkeiten.
Alle Grenzen werden aufgehoben.
Hier findet der Mensch den Zustand den er anstrebt und dennoch erfüllt ihn diese Aussicht mit tiefer Beunruhigung.
Der Wunsch nach Freiheit kann als Todessehnsucht gedeutet werden.

In der Welt der Kommunikation ist es nicht möglich sich ihrer Eindrücke und Einflüsse zu erwehren.
Der, durch Umstände geprägte Mensch kann nicht seine geistige Freiheit postulieren, hat er doch schließlich durch Austausch und Adaption schon Impulse einer Ablenkung erfahren.
Geistige Freiheit ist streng genommen nicht existent.

Freiheit ist nicht das Ziel unserer irdischen Existenz.
Wir haben durch Interaktion mit der Welt Begrenzungen auszuloten, um zu Erkenntnissen zu gelangen.
Das Ziel ist Erkenntnis!



Mr. PYTHAGORAS in Zeitnot


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Mr. PYTHAGORAS in Zeitnot

Homo Sapiens auf Dynamit ,

Mr. PYTHAGORAS , Zehn Saphire für Deine Zeit,
denn Deine Zeit ist das verschachern Deiner Seele.
Mein Bild von der Ewigkeit ist die Einheit von Raum und Zeit.
Das Paradigma Deiner Physis ist die Ausdehnung der Weltbewegung,
Raumbilder der Bewegung linear abgeleiteter Vorstellung.
Die Wahnvorstellung sukzessiver Prozesse,
ein perfides Reihen Schema ,die Zahl des Wechsels,
eine Wahrnehmungsfolge, ohne Umkehrung, stets in eine Richtung!
Du Narr !
In Erwartung endlich das gelobte Land zu betreten,
nährst Du in Deiner Distanzzentrale nur das dunkle Lebensgefühl.


Die verrückte Vita des Roland Rafael Repczuk auf http://www.roland-rafael-repczuk.de

Die Vernetzungen des Roland Rafael Repczuk im WorldWideWeb



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