Der Sinn des Lebens

Jedem dürfte sich im Rückblick auf ein Erlebnis schon einmal die Erkenntnis von Sinnzusammenhängen eröffnet haben.
Diese Erkenntnis erschließt sich uns aber erst nach dem eine gefühlte, eine zeitliche oder eine räumliche Distanz zu dem Ereignis entstanden ist.
So lässt sich sagen, dass der Mensch eine Einsicht auf kausale Zusammenhänge seines Lebens erhalten kann.
Die Auswirkungen seines Handelns bleiben ihm verborgen.
Eine Handlung ist wie ein Steinwurf in ein stilles Gewässer.
Sie schlägt unendliche Wellen.
In der Kombination mit den Handlungen anderer Menschen entsteht eine gigantische Choreografie.
Diese übersteigt unser Vorstellungsvermögen um ein Vielfaches.
Nie wird es uns möglich sein Die Interaktionen unseres Lebens zu erkennen, weswegen die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht gestellt werden kann, sollte oder darf, auf jeden Fall nicht beantwortet wird, von niemandem! Wer nicht von einer tiefen Bedeutung seines Lebens überzeugt ist, ist in dieser Welt verloren.
Dem Menschen bleibt nur, sein tiefes Vertrauen in das Leben wieder zu gewinnen, sonst wird er in seinen Zweifeln ertrinken.

Der Palast des Himmels

Palast der Republik, 
Babel, Olymp sitz der Götter, Sintflut, 
Ölgemälde Surrealismus, Gilgamesch, Paradies, 
Diktat, Fiktion, Himmelsreich, neue Weltordnung, Konnex, 
Autonomie, Fatalismus,10000 Räume, Mythologie, 
Kurtisanen, alchimistische Illuminaten, Frater Rosenkreuz, 
Obskurant, Goldmacherkunst, Brodem, Geistesfeuer, Seelenwasser

Zu den Gedankenspielen des Künstlers Roland Rafael Repczuk

Zu den Kunstwerken des Künstlers Roland Rafael Repczuk



„Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln.“

(Jean Cocteau 1889-1963)



Das unsichtbare Leben

Das Leben lässt sich nicht erfassen indem man den Träger des Lebens seziert.
Zerlegt man eine Uhr erhält man Einzelteile.
Keine Erkenntnisse über die Zeit.
Könnte die Wissenschaft Gegenwart untersuchen,
würde Gegenwart im Moment ihres Entstehens augenblicklich Vergangenheit.

Der Sinn des Lebens liegt in seiner Wertschätzung.
Entweder du nimmst am Leben teil oder denkst darüber nach und findest nichts.

Roland Rafael Repczuk



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