Dienstag, 11. Juni 2013

Traum und Wirklichkeit

Der Sinn liegt in dem was wir sehen, in uns und dem was uns umgibt.
In den Interaktionen sind Erfahrungen verschachtelt.
Wir sammeln Aspekte und Perspektiven, die bis in die Tiefen unserer Existenz wirken.
„Denke ich einmal aufmerksamer hierüber nach, so sehe ich ganz klar,
daß Wachsein und Träumen niemals durch sichere Kennzeichen unterschieden werden können […]."

Der radikale Zweifel René Descartes


„Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe,
dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend,
dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße
und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.“

(Hermann Hesse - Dichter, Schriftsteller und Maler, 1877-1962)


„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

(Voltaire - Autor, 1694-1778)


"Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten."

(Franz Kafka)


„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“

(Franz Kafka - Schriftsteller, 1883-1924)


„Man muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen, Einsamkeit und Geselligkeit.
Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen, die andere die Sehnsucht nach uns selbst.“

(Lucius Annaeus Seneca)


„Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genauso wenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden wie um die eigenen.“

(Georg Christoph Lichtenberg - deutscher Schriftsteller Professor für Experimentalphysik, 1742-1799)


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